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Bustypeoversigt:

Skoda Ostrov S.r.o., Ostrov nad Ohri (CZ)

Nationalitet: Tjekkiet

Koncern: Škoda Plzen

Firmaet grundlagt: 1936

Produktion 2000: 6 busser og ca. 200 trolleybusser

Internetadresse: www.skoda.cz

Firmaets postadresse: Škoda Ostrov s.r.o., Dolni Zdar 43, 36329 Ostrov nad Ohri, Tjekkiet, tlf. +420 378 132 100

 

 

 

Škoda ist ein Maschinenbaukonzern mit Sitz in Plzen (Pilsen), Tschechien.

Das Werk wurde 1859 von Graf Arnold von Waldstein-Wartenberg gegründet und produzierte mit über 100 Arbeitnehmern Einrichtungen für Zuckerfabriken, Brauereien und Bergwerke, sowie Kessel, Dampfmaschinen, Brücken und diverse Eisenbahneinrichtungen.

1866 wurde das Werk von dem Ingenieur Emil Ritter von Škoda gekauft und um ein modernes Stahlwerk, eine Stahlgießerei und eine schwere Schmiede erweitert. Vorzeigestücke aus der Jahrhundertwende sind zum Beispiel das Ruder für das japanische Schlachtschiff Mikasa oder Teile für Schleusen des Suezkanals und des Niagara-Kraftwerks. Das Werk wurde zur größten Waffenschmiede der Habsburgischen Monarchie Österreich-Ungarn mit 35.000 Beschäftigten im Jahre 1917. Produziert wurden unter anderem Kanonen aller Größen, bis hin zu Bordkanonen der K.u.K.-Marine und Mörsern, Kaliber 380 mm. 1925 fusionierte die Firma mit dem Automobilhersteller Laurin & Klement (heute auch Škoda). Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Lokomotiven und Schienen- und Straßenfahrzeuge aller Art produziert, weiter Dampfturbinen, Kraftwerksgeneratoren, allgemeiner Anlagenbau, Flugzeuge und wieder Waffen. Im April 1945 wurde das Hauptwerk in Pilsen bombardiert und zu 70% zerstört, obwohl es zu diesem Zeitpunkt für die Kriegswirtschaft praktisch keine Rolle mehr spielte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Firma verstaatlicht und einige leichtere Zweige (Autos, Flugzeuge und Ähnliches) abgetrennt. Die Hauptgebiete waren seitdem wieder Obusse, Schienenfahrzeuge, große Fertigungsmaschinen, Anlagenbau, Kraftwerkbau, bis zu Schwerstkomponenten für Kernkraftwerke (zum Beispiel das Reaktordruckgefäß und die Turbine im Kernkraftwerk Temelin) und schlüsselfertige Industrieanlagen.

Nach der Wende 1989 wurde der Konzern privatisiert (in eine Aktiengesellschaft umgewandelt), umstrukturiert und auf privatwirtschaftliches Agieren ausgerichtet. Er befindet sich seit dem im ständigen Wandel und auf der Suche nach potenten Partnern. Nach der neusten Umstrukturierung in die SKODA HOLDING beschäftigt das ehemalige Großunternehmen nur noch 5.500 Arbeitnehmer. Im Geschäftsjahr 2003 wurde wieder ein Gewinn von etwa 11 Millionen Euro bei einem Umsatz von etwa 350 Millionen Euro erzielt. Als eine Kuriosität können die von Škoda gelieferten Teile (die Drehachse und die Stützen) des neuen Londoner Riesenrads gelten.

Die erstgebaute Lokomotive (Fabriknummer 1/1920) entstammt der österreichischen Baureihe 270 und zählt heute zum Sammlungsbestand des Nationalen Technikmuseums (NTM) in Prag. Die Lok 434.1100 wird in der Tschechischen Republik mehrmals jährlich für besondere Veranstaltungen eingesetzt.

(kilde: Wikipedia)

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